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Adventabend 2024

Exkursion Salzburg

Am Fronleichnamswochenende fand vom 30. Mai 2024 bis 01. Juni 2024 im Rahmen des gleichnamigen Wahlmoduls die Exkursion nach Salzburg statt. Das Wetter war durchwegs regnerisch, nur selten zeigte sich die Sonne.

Beurteilungsgrundlage in diesem Wahlmodul stellen Einzelreferate dar, welche vor Ort an passenden Stellen gehalten wurden. So fungierten etwa einige Schüler als Stadtführer und erzählten Wissenswertes über verschiedene Gebäude und Kirchen in der Altstadt. Andere Referate beleuchteten eher wirtschaftliche, geographische, historische oder geologische Themen, sodass man sich ein gutes Bild von der Stadt und der Umgebung machen konnte.

Der erste Reisetag stand ganz im Zeichen der Besichtigung der Salzburger Altstadt. Besucht wurden diverse Kirchen, teilweise auch von innen, sowie die Festung Hohensalzburg, von wo sich ein toller Ausblick auf das Zentrum und die umliegenden Berge bot.

Am zweiten Tag stand ein Ausflug ins Tennengebirge auf dem Programm. Die Anreise erfolgte mit dem Zug bis zum Bahnhof Werfen, von wo uns ein kleiner Shuttlebus in einer rasanten, gut 10-minütigen Fahrt über eine schmale Serpentinenstraße auf rund 1000m Seehöhe brachte. Der weitere Weg zur Eisriesenwelt (immerhin 600 Höhenmeter) wurde zu Fuß zurückgelegt, wobei der steilste Abschnitt mit einer kurzen Seilbahnfahrt abgekürzt werden konnte. Der mäßig starke Regen machte uns kaum zu schaffen, da der Weg mittlerweile großteils unter Lawinenverbauungen durchführt, die Fernsicht blieb jedoch aufgrund des Nebelwetters aus. In der rund 70-minütigen Führung durch die größte Eishöhle der Welt waren verschiedene Eisformationen zu bestaunen. Traditionellerweise wird die Höhle mit kleinen Lämpchen mit offenem Feuer erkundet, auf elektrische Beleuchtung wird gänzlich verzichtet.  Der Aufstieg erfolgt über 700 Stufen, die man dann natürlich auch wieder hinabsteigen muss. So wurde wenigstens jedem warm, trotz der eisigen Temperaturen in der Höhle von knapp über 0°C. Zwischendurch wurde dem Führer auch noch ein Geburtstagsständchen gesungen – erlebt man auch nicht alle Tage. Auf dem Rückweg wurde noch bei einer Jausenstation ein Päuschen eingelegt und ein gemeinsames Mittagessen eingenommen, bevor wir den Rückweg nach Salzburg antraten.

Den Abschluss machte ein Ausflug zum Schloss Hellbrunn am regnerischsten der drei Tage. Spätestens nach den Wasserspielen waren alle bis auf die Haut nass. Während man mit einem Audioguide durch die Parkanlagen schlendert und die verschiedenen Brunnen und mit Wasserkraft betriebenen Figuren und Karusselle beobachtet, kann es durchaus vorkommen, dass man plötzlich von einem Wasserstrahl überrascht wird. Kleine Düsen sind überall gut getarnt versteckt und die hinterlistigen Mitarbeiter warten nur darauf, bis sich jemand günstig positioniert. Das Ganze macht natürlich bei besserem Wetter auch mehr Spaß. Am Nachmittag wurde noch kurz dem Mirabellgarten und dem Großen Festspielhaus ein Besuch abgestattet, bevor es am Abend wieder zurück nach Niederösterreich ging.

Großer Dank gilt den Professorinnen Mag. Karin Heinthaler und Mag. Carola Beier für die Organisation und Durchführung dieser gelungenen Exkursion, an die man sich gerne zurückerinnert.

Tobias Grill (7BR), im Namen aller teilgenommen habenden Schülerinnen und Schüler der 7A und 7B

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